Dienstag, 22. September 2009

Eine kleine Krankengeschichte oder das Erbe von Montañita

Ich bin nun seit etwas mehr als 2 Monaten in Ecuador. Das mag an sich keine lange Zeit sein, wiegt man es auf gegen ein Leben oder ein gesamtes Schuljahr, das sich immer ewig zu ziehen und zu strecken scheint.

Und doch kommt mir die Zeit hier nicht kurz vor – ebenso wenig, wie sie mir lang vor kommt. Einerseits kommt es mir vor als sei die Zeit bisher wie im Flug vergangen und doch kommt es mir ewig vor, wenn ich die Zeit hier in Ecuador nur an den Ereignissen aufwiegen soll.

So viel ist hier schon geschehen, so viel neues habe ich gesehen, gelernt und so viele neue Gesichter bilden inzwischen meinen Alltag.

Sinnbildlich dafuer ist wohl meine Krankenhauserfahrung hier in Ecuador. Jeder der mich besser kennt, der weiss genau, der Jonathan, der kraenkelt mal gerne. Der hat in Deutschland das ganze Jahr Schnupfen und wird in jedem Urlaub einmal bettlaegerig. Das ist der Jonathan mit seinen starken Abwehrkraeften.

Ebenso hat Ecuador unseren Jonathan inzwischen kennen gelernt. Zunaechst noch ueberrascht, dass die ersten Wochen so gut vergingen und ich als fast einer der einzigen der Freiwilligen von schweren Magenbeschwerden verschont blieb und ich munter durch die kalte windige Andenluft auf fast 3000 Metern huepfte, suchte mich bal d die erste Krankheit heim. Langsam steigerte sich ein Schnupfen ueber allgemeines Unwohlsein bis hin zu einer Grippe. Meine Familie, besonders meine liebe “abuelita”, reagierte schockiert auf mein Fieber und ich wurde am Morgen sofort auf Schweinegrippenverdacht ins staedtische Krankenhaus verfrachtet. Doch halt! Verdachtsfaelle auf Schweinegrippe duerfen wegen der hohen Ansteckungsgefahr das Krankenhaus nicht ohne weiteres betreten.

Doch zum Glueck ist vor dem Krankenhaus ein Lazarettaehnliches Notfallzelt errichtet, vor welchem die Verdachtsfaelle auf ihre Untersuchung warten. Ausgeruestet mit einer Atemmaske schloss auch ich mich den Wartenden an und setzte mich auf eine der kalten Eisenbaenke. Nach einiger Wartezeit kam ich auch an die Reihe und es wurde mir von zwei auffallend huebschen und freundlichen Aerztehelferinnen Fieber gemessen und andere Untersuchungen gemacht, ehe ein Formular ausgefuellt wurde, etwas ueber meine Herkunft und mein gebrochenes Spansich gedruchst und ich dann mit beruhigenden Worten, dass die Symptome fuer Schweinegrippe sich wohl nicht bestaetigt hatten, in einen kleinen Anbau des Krankahauses gefuehrt wurde. Dort untersuchte mich nach einiger Wartezeit noch einmal ein Arzt und attestierte mir dann eine Halsentzuednung und einen grippalen Infekt und verschrieb mir einige Medikament, die ich in der Krankenhausapotheke besorgen konnte. Ich fragte noc h nach einer “factura” damit ich die Kosten fuer meinen Arztbesuh, sowie fuer Medikamente spaeter vom DED zurueckfordern koennte, doch der runde Arzt mit der netten Brille und den lustigen Augen winkte nur laechelnd ab. Etwas durcheinander verliess ich dann den Raum und besorgte mir mit dem Rezept die Medikamente in der Apotheke – wieder ohne einen auch nur einen centavo zu bezahlen, obwohl ich wieder tapfer mein Portemonnaie zueckte.

Die gesamte Untersuchung sowie die Medikamente waren kostenlos gewesen! Das war meine erste Erfahrung mit dem ecuadorianischen Gesundheitssystem gewesen. Und wie positiv sie doch war in mitten meiner Krankheit. Furchtbar nette Aerzte, kompetente Kraefte und dazu noch kostenlos. Ich konnte es kaum glauben, doch auch meine abueltia fragte zur Sicherheit noch einmal nah, ob ich sicher nichts bezahlen muesste. Wieder wurde laechelnd der Kopf geschuettelt. Ganz sicher bin ich mir aber immer noch nicht, ob das nur ein Einzelfall war oder wirklich alles kostenlos ist, bei einer solchen grippalen Krankheit.

Bei dieser ersten Erfahrung sollte es aber nicht bleiben. Bald beschlossen einige Freiwillige und ich nach Montanita, in ein kleines partydoerfchen an der Kueste zu fahren. Yoki, Simon, Rafael, Badin, Thomas - der verrueckte Franzose, und ich beschlossen in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Montanita zu fahren um die Nacht fuer die lange Fahrt nach Guayaquil zu nutzen. Der Bus fuhr um 2 Uhr nachts vom Terminal losfahren. Nun hiess es die Zeit bis dahin zu ueberbruecken und wir gingen in den Tentadero feiern, eine kleine doch immer erstickend volle Disko. Wir feierten zusammen mit Kollegen von der Arbeit und meinem Gastvater/-bruder Mauricio. Bis wir dann Hals ueber Kopf die Disko verliessen, unsere Rucksaecke bei mir aus dem Haus holten und zum Terminal stuermten um den zur Abfahrt bereitstehenden Bus noch zu erwischen.

Dann ging die Fahrt auch schon los. Thomas, der verrueckte Franzose, der bei Sumaklife fuer seinen franzoesischen Arbeitgeber Kekse auf Quinuabasis herstellt, unterhielt den ganzen Bus mit kleinen Showeinlagen waerend wir anderen uns auf unseren Sitzen zum Schlafen zusammenkrochen.

Ich konnte nicht gut schlafen der Bus wackelte und rappelte. Immer wieder stiegen Leute ein und aus und die Tuer des Busses quietschte jedesmal vorwurfsvoll. An meinen Fuessen verrutschte ein riesiger Sack immer wieder und lief Gefahr auf mich zu fallen. Im Halbschlaf war es fuer mich ein riesiger Quinuasack, den ich mal wieder tragen musste. Ich kam ins Schwitzen. Die Luft im Bus hatte sich geaendert. Von der eisigen Andenluft war nichts mehr geblieben. Wir hatten die Hoehenmeter spielerisch genommen und es war schwuel-warm, vor allem im Bus, aber auch draussen vor den Fenstern, wo sich inzwischen breeiggraue Haeuser in der Morgendaemmerung zeigten.

Mir ging es nicht gut. Ich schwitzte und hatte Kopfschmerzen. Der Alkohol der Nacht verbunden mit dem rasanten Hoehenunterschied und dem schlechten Schlaf hatten sich in der schwuelen Luft hier zu einem Cocktail des Unwohlseins zusammengemischt.

Doch wir waren in Guayaquil. Das Wetter blieb auch als es heller wurde diesig und grau und schwuel. Am Terminal, der direkt neben dem Flughafen gelegen ist stiegen wir in einen anderen Bus, der den europaeischen Luxusbegriffen entsprach. Grosse weiche Sitze, ebenso grosse Fernseher an der Decke und die kuehle Luft der Klimaanlage.

In diesem Luxus flogen wir durch Regen und Grau weiter in Richung Montanita. Unterwegs wechselten wir nocheinmal den Bus. Diesmal das exakte Gegenteil: Zerschlissene alte winzige Sitze und erdrueckende Enge empfiengen uns hier. Der Bus ruckelte und stoehnte und holperte und krachte. Einzig die Schreie der Empanada- und Kokossaftverkaeufer konnten diesen Laerm ueberschallen.

Nun ging es immer am grauen Pazifik entlang. Der krachende Bus scheuchte Pelikane und anderes Fluggetier auf und Fischer sammelten sich im Grau des Strandes und des Meeres.

In Montanita angekommen empfang uns ein leichter Nieselregen. Die sandigen Wege des kleinen Stranddoerfchens hatten sich in graue Schlammlachen verwandelt und so wateten wir hindurch auf der Suche nach einem desayuno und einem Hotel.

Trotz des schlechten Wetters und des fruehen Morgens waren ueberraschend viele Menschen unterwegs, die rauchend und lachend, Baarfuss ueber die Sandwege platschten, sich ihre filzigen Haare streichelten oder ihr Surfbrett spazieren fuehrten.

Nachdem wir gefruehstueckt hatten und nach langem Suchen endlich ein passendes Hotel gefunden hatten, richteten wir uns haeuslich ein. Wir hatten beschlossen uns vom schlechten Wetter nicht die Laune verderben zu lassen und so bezogen wir munter pfeifend unser Sechserzimmer mit Balkon, Haengematte (die wir uns vom Nachbarbalkon ausliehen) und Fast-Strandblick.

Dann ging es rein ins kuehle Nass. Meine Pazifiktaufe! Wie wohl ich mich jetzt fuehlte. Das warme Nass umgab mich und ich kaempfte mit den anderen gemeinsam gegen die grossen Wellen an. Und wir gaben nicht so schnell auf. Es war ein Kampf Mann gegen Wasser. Erschoepfter verkaterter Mann gegen verdammt viel Wasser. Wir kaempften und kaempften. So stark und frei fuehlte man sich hier unten auf 0 Metern , viel uns erst jetzt im Vergleich zu unseren Bergen auf.

Eine Ewigkeit kaempften und lachten und wir so weiter. Mal stiess ich meinen Koerper hart gegen die Fluten und dann liess ich mich wieder weit auf einer der Wellen zurueck an Ufer treiben. Es war ein Katz und Maus-Spiel mit dem Wasser.

Bis die Katze Jonathan als kleine Maus zurueck zu seinem Haduch kehrte und auf einmal sehr muede war. Muede aber gluecklich. Mit einem frischen Fruchtsaft in der Hand. Erfrischt und Platt. Genussvoll schluckend und schwer atmend.

Nach einem Mittagessen beschlossen wir das Spiel Ecuador gegen Kolumbien anzuschauen. Es war aber schwer noch einen Platz in einer der vielen Bars an der Strandpromenade zu bekommen. Die Stadt quillte foermlich ueber von Menschen aus aller Herren Laendern. Da waren Chilenen und Argentinier, die hier lebten und auf der Strasse jonglierten oder selbstgemachten Schmuck verkauften. Und natuerlich tausende “Gringitos”. So trafen wir auch Deutsche in diesem kleinen Stranddoerfchen. Schwaben und Bayern. Was fuer eine Kombination…

Schliesslich fanden wir einen Platz zum Fussballschauen. Das Spiel war langweilig und glich nicht einem Nationalspiel oder gar einer WM-Qualifikation. Waerenddessen versuchte man uns mit nach Schwefel riechendem Bier zu vergiften, dass wir aber wie viele andere zurueckgeben liessen und dafuer richtige Biere bekamen. Waerend ich dann immer wieder versuchte Waser aus meinem rechten Ohr zu klopfen verlor Ecuador das Spiel auch noch und geknickt kehrten wir in unser Hotel zurueck um uns auszuruhen.

Ich fuehlte mich zerschlagen. Sofort schlief ich ein und wachte erst von dem Herumalbern der anderen und einem drueckenden Schmerz in meinem Ohr auf. Zusammen mit Badin diagnostizierte ich etwas Schlimmeres als Wasser im Ohr, da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Also machten wir uns zu zweit auf den Weg zu einem Arzt oder aehnlichem. Einzig eine Apotheke war in Montanita zu finden, wo es inzwischen dunkel wurde. Der nette Apotheker empfahl uns sofort mit dem Taxi ins Krankenhaus des naechsten Dorfes zu fahren. Gesagt getan und ich fuehlte mich gar nicht gut. Das Ihr schmerzte und drueckte und ich konnte nur schlecht hoeren. Im Krankenhaus, das aus einem einzigen Raum mit 3 Aerzten zu bestehen schien wurde ich sofort untersucht. Eine alte Frau auf einem Krankenbett und ihren am Bett kauernden Sohn im Blick wurde mir eine Mittelohrentzuednung diagnostiziert und einige Tablette und Ohrentropfen verschrieben, die ich in der kleinen Apotheke um die Ecke kaufte. Wieder kostete die Behandlung nichts. Doch die Medikamente bezahlte ich waerend im Fernseher an der Wand “James Bond - Otro día para morir” lief und der Apotheker sich mehr fuer Halle Berry als fuer mein Geld zu interessieren schien.

Waerend wir also zurueck nach Montanita fuhren fingen die Medikamente ereits an zu wirken und mir ging es erheblich besser. Die Schmerzen liessen fast augenblicklich nach.

Das war also meine zweite Erfahrung mit der Medizinischen Versorgung gewesen. Es stellt sich also heraus. Auch wenn man irgenwo in kleineren Staedten oder auf dem Land unterwegs ist: die Aerztedichte ist doch erstaunlich hoch. So sind es vor allem junge Menschen, die man in den Krankenhaesern arbeitend antrifft. Der Berufszweig der “Salud” erfreut sich einer regen Beliebtheit bei jungen Menschen hier in Ecuador und es gibt zahlreiche Gesundheitsprogramme zur Gesundheitlichen Aufklaerung und Krankheitspraevention. So arbeitet etwa auch mein Gastvater/-bruder Mauricio in einem eben solchen Projekt an der ESPOCH – einer Universitaet in Riobamba.

Die dritte Erfahrung mit dem Gesundheitssystem schloss sich gleich an die erste an. Am Sonntagabend beschlossen Badin, Simon Yoki und ich - waerend Rafael und Thomas bereits abgereisst waren - in einem kleinen Restaurant direkt am Strand “camarones” – Garnelen – zu essen. Sie schmeckten einigermassen und wir genossen den rauhen salzigen Meerwind und das Rauschen der Wellen, waerend es um uns herum immer dunkler wurde.

Zurueck im Hotel beschlossen wir nicht mehr abends auszugehen, da die Stadt wie ausgefehgt und wir alle sehr muede waren. Also redeten wir noch einige Zeit, gingen dann aber schlafen. Und ploetzlich erwischte es mich. Mir wurde im Bett schwindelig. Ich sah vor mir weisse Flecken und kalter Schweiss stand auf meiner Stirn. Mein Magn drohte zu explodieren. Die “camarones” rumorten und drueckten und grummelten wuetend und ich stuerzte auf die Toilette. Weiteres moechte ich nicht so ausfuehrlich berichten, doch wir hatten uns eine schwere Lebesnmittelvergiftung zugezogen. Waerend die anderen noch nichts oder wenig spuehrten, sie aber wohl meine Reaktion mit Sorge sahen begann auch bei ihnen langsam das Dilemma. Und so waren 3 von uns vieren bald zu fast nichts mehr in der Lage. Nur Simon erfreute sich seiner Gesundheit.

Also ging es erneut ins Krankenhaus. Wir bekamen sofort Spritzen und Tabletten und mussten einen Saft aus der Apotheke gegen die Dehydrierung trinken. Nach eingigen Stunden ging es uns besser und wir kehrten ins Hotel zurueck um noch weinige Stunden zu schlafen, bevor es im Bus zurueck nach Riobamba ging. Die Fahrt ging ueberraschend gut und doch war ich froh endlich wieder im vertrauten Riobamba zu sein. Den naechsten Tag erholte ich mich noch etwas und ging nicht zur Arbeit, denn der Magen war sehr sehr uebel angegriffen.

Ueber die Woche hinweg wurde es besser, doch ein Gefuehl von Druck blieb auf dem rechten Ohr. Ich ignorierte es und dachte es wuerde von selber heilen. So startete ich wieder in das Alltagsleben mit Quinua-Saecke schleppen, Spanisch Reden und natuerlich auch mit dem abendlichen Ausgehen mit Freunden am Wochenende.

So wachte ich am Sonntagmorgen mit einen tierischen Durst auf und mein Koerper war wie zerschlagen. Zum Abend hin bemerkte ich, dass ich Fieber bekommen hatte und auch wieder sehr starke Magenprobleme.

Also ging ich am Montag, nach einer durchfieberten Nacht, nicht zur Arbeit, sondern in Begleitung mit Badin, da meine abuelita und Mauricio zur Arbeit mussten, zu einem Privatkrankenhaus. Dieses hatte ich am morgen ausgesucht, da es einen Ohrenspezialisten beherbergt.

Bei diesem konnte ich aber erst um eins einen Termin bekommen und so ging ich in die normale Emergencia. Der behandelnde Arzt war wieder einmal auffallend jung und durchleuchtete, nachdem Badin und ich ihm von meinem bisherigen Leiden und von Montañita erzaehlt hatten, konzentriert mein Ohr. Zufrieden laechelte er dann und rief Badin, der es sich auch anschauen sollte. Ich hatte einen Riss im Trommelfell welcher sich entzuendet hatte. Ausserdem hatte ich eine Mageninfektion, wie der junge Arzt duch abtasten und abfragen herausfand und so attestierte er mir Antiobiotika und Ohrentropfen.

Das war mein teuerster Arztbesuch bisher gewesen, doch ich bekomme ja, solange ich nur gewissenhaft die “facturas” also Belege sammle das Geld eines Tages zurueck.

Aus diesen Erfahrungen habe ich also gelernt, dass man hier viel frueher zum Arzt geht. Das machen nicht nur wir “gringitos” hier, sondern auch die Einheimischen gehen schon bei den kleinsten Kopfschmerzen zum Arzt – uebertrieben ausgedrueckt. An den vielen verschiedenen und viel haeufiger als in Deutshcland vorkommenden Krankheitserregern mag das liegen und bestimmt auch an der immer weiter fortschreitenden Schweinegrippe, die hier in der Bevoelkerung alle immer und zu jeder Zeit im Bewusstsein haben.

Ueberall sieht man Schilder, die davor warnen sich die Haende zu schuetteln oder mit Kuesschen zu begruessen, da so die Grippe weitergegeben werden kann, oder Anleitungen zum richtigen Haendewaschen: Erst Haende ausgiebig befeuchten. Dann mit reichlich Seife einreiben und schliesslich gruendlich trocken rubbeln.

Und auch ueber das Gsundheitssystem hier habe ich viel gelernt. Ich habe verschieden Krankenhaeuser gesehen und auch die Unterschiede zwischen ihnen fallen einem sofort auf. Noch war ich nicht in dem Luxus-Privatkrankenhaus von Riobamba – San Juan - welches eigentlich fuer uns empfohlen ist. Die Preise dort sollen unglaublich hoch sein.

Nur von aussen habe ich es bisher sehen koennen. Ein modernes Hochaus mit gruengetoenten Fensterscheiben, die in der Sonne geglaenzt haben, das aus dem normalen idyllischen Bild von Riobamba deutlich hervorragt. Golden prangte die Schrift San Juan uber den Daechern der anderen Haeuser. Badin erzaehlte mir, dass man dort sofort an die Reihe komme, da sich sonst fast keiner eine Bahandlung dort leisten koenne. Aber ich habe bisher gelernt, die normalen Krankenhaeuser reichen auch aus.

Soviel zu meiner bisherigen Krankengeschichte, die ich am Besten hierbei belassen will. Nur ungern wuerde ich ein neues Kapitel darueber anfangen, jetzt wo es mir geraden so gut geht.

Aber ich finde auch das gehoert hier in den Blog rein, nicht nur Urlaubs und Wochenenderfahrungen. Ich hoffe euch nicht gelangweilt zu haben mit meiner Krankenakte und hoffe alle, die sich Sorgen um mich gemacht haben, was denn los ist wenn ich krank bin, sind nun beruhigt: Ich bin hier gut versorgt!

Mittwoch, 16. September 2009

Fotos Montanita

Fotos vom Wochenendtrip nach Montanita:

Montanita